„Es hat keinen Sinn, Sorgen in Alkohol ertränken zu wollen, denn Sorgen sind gute Schwimmer.“
Robert Musil
Das Suchtmittelkonsumverhalten in Deutschland und die damit verbundene Alkoholproblematik zeigt sich immer wieder auch am Arbeitsplatz. Schätzungen gehen davon aus, dass jeder 5.-10. Mitarbeiter eines Unternehmens einen riskanten bis schädlichen Gebrauch betreibt. Der dadurch entstehende Schaden bezieht sich zunächst auf den Betreffenden selbst und zwar im sozialen, psychischen, physischen und wirtschaftlichen Bereich. Im weiteren Verlauf wirkt er sich auf die Arbeitsleistung, bzw. auf Kollegen, Belegschaften, Teams und letztendlich auf die Firmen und/oder Betriebe aus.
Je nach Größe der Unternehmen, Firmen oder Verwaltungen biete ich angepasste Konzepte für die Geschäftsführung, die wir dann in Zusammenarbeit mit Betriebsräten, BEM-Verantwortlichen, Mitarbeitervertretungen, bzw. mit dem vorhandenen Gesundheitsmanagement erarbeiten und umsetzen können.
Wünschenswert, nicht zwingend, erscheint eine Einbindung in bereits vorhandene Strukturen, z.B. als Teilbereich eines bestehenden Gesundheitsmanagements. Falls dies nicht vorhanden sein sollte, als Präventionsmaßnahme zur Hilfestellung/Handlungsanleitung bei Suchtauffälligkeiten in den jeweiligen Unternehmen.
Ein halbstündiges, ausführliches Erstgespräch zur Kontaktaufnahme, Information und Bedarfsklärung für das Unternehmen ist selbstverständlich kostenfrei.